Diesmal führten uns Dr. Prietl und Dr. Winder, zwei Biologen vom Team des UBZ (Umwelt Bildungs Zentrum Steiermark) in die Wasserwelt, inbesondere in die Vielfalt der heimischen (Wasser-) Krebse ein.
Körperliche Besonderheiten, Umweltbedingungen, Verhaltensweisen, Nahrung, Fressen und gefressen werden, und vieles mehr wurde unseren Schülerinnen und Schülern aller vier Schulstufen nahegebracht und lud zum Fragen und diskutieren ein.
Aber was sagen uns die Experten, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten?
Spitzschlammschnecken und Edelkrebse sind typische Vertreter heimischer Wassertiere, wobei die Schnecke als Wassertier spannenderweise an der Luft atmet und der Flusskrebs bei feuchter Umgebung ebenso das Wasser verlassen kann.
Der direkte Kontakt der Schülerinnen und Schüler mit lebenden, heimischen Tieren ist wichtig! Auf diese Weise wird die Neugierde geweckt, die Natur in der unmittelbaren Lebensumgebung zu untersuchen.
Beim nächsten Besuch am Ferbersbach werden vermutliche viele Kinder die Augen besonders aufmerksam in das Wasser richten und versuchen, einen Flusskrebs zu entdecken.Nicole Prietl
Hinweis zu den Bildern: Die Flusskrebse wurden nur vom Team des UBZ den Schülern an der Luft gezeigt und selbstverständlich artgerecht im Wasser transportiert.
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